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Pepsi lässt Eisblock abtragen

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Mit einem großen Eisblock hat Pepsi im Berliner Alexa für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Konstruktion war dabei nicht nur zur Dekoration des Einkaufszentrums gedacht – vielmehr wurden Passanten und auch Internetnutzer dazu aufgefordert, den Eisblock Stück für Stück abzutragen.

Denn in dem 16 Kubikmeter großen und 14 Tonnen schweren Block waren mehrere Pepsi MAX Dosen eingefroren, die mit Hilfe von Hammer, Meißel, Bohrer, Flambierer und anderen Werkzeugen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne aus dem Eis befreit werden sollten. Der Clou dabei: Nicht nur Passanten vor Ort durften sich versuchen. Über die Aktions-Webseite konnten sich Internetnutzer mit einem Promoter am Eisblock verbinden lassen und ihn per Webcam und Skype fernsteuern, um eine Dose freizulegen. Wer das schnell genug schaffte, erhielt einen Gewinn.

Die Herstellung des Eisblocks erfolgte in mehreren Schritten: 168 einzelne Eiswürfel mussten angefertigt und nach Berlin transportiert werden. Ein besonderes Gefrierverfahren sorgte dafür, dass das Eis nicht milchig, sondern vollkommen transparent ist. 48 Stunden nahm die Fertigstellung eines einzelnen Würfels in Anspruch. Vor Ort setzten Spezialisten einer hessischen Firma zur Eisbearbeitung die Würfel in der Nacht zum Donnerstag mit Hilfe von Wasser zusammen. Die Aufbauarbeiten dauerten insgesamt rund zwölf Stunden.

Wem es in der vorgegebenen Zeit gelang, eine Dose aus dem Eis zu befreien, gewann nicht nur das Getränk, sondern auch je zwei Tickets für die Pepsi MAX Party Cruise am 08. September. Dabei fahren ca. 200 ausgewählte Gäste an Bord eines Partyschiffes mehrere Stunden über die Spree. An Deck sorgt das weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannte DJ Team Hängergäng Soundsystem feat. Das Bo für Stimmung.

Für die Umsetzung der Aktion zeichnete die Berliner Agentur Die Botschaft sowie die Hamburger Agentur Davies Meyer verantwortlich.

Info: www.pepsi.de

Eisblock im Alexa (Foto: Pepsi)