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Vidyo verbindet verschiedene Konferenzsysteme

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Mit VidyoWay bietet Vidyo als erstes Unternehmen einen Service, der unterschiedliche Videokonferenzsysteme kostenfrei miteinander verbindet. Anwender können mit VidyoWay Konferenzen zwischen Cisco-, Polycom-, Lifesize- sowie weiteren H.323- und SIP-basierten Raumsystemen, Microsoft Lync Clients, mobilen Endgeräten und Telefonen starten. Klassische Systeme sowie Unified Communications-Lösungen lassen sich über VidyoWay zusammenschalten. Der kostenfreie, Cloud-basierte Dienst macht Videokommunikation unabhängig von aufwändig ausgestatteten, speziellen Konferenzräumen oder bestimmten, proprietären Technologien. Interessierte Unternehmen können sich schon jetzt für den ab Herbst verfügbaren Service auf der Website von Vidyo registrieren.

Auch das Global Directory für Video-Endpunkte, also das unternehmensweite Verzeichnis der eingesetzten Videosysteme, wird mit VidyoWay ersetzt. Die Nutzer laden ihre Konferenz-Teilnehmer über ihre persönlichen Adressverzeichnisse zu den sicheren, virtuellen Treffen ein. Die Kollegen, Partner oder Kunden wählen sich dann mit der „Click-to-Connect“-Funktion über ihre jeweils vorhandenen Systeme oder Unified Communications-Endgeräte ein. Für Anwender, die keinen Zugang zu einer professionellen Videokommunikationslösung haben, bietet VidyoWay eine kostenfreie App für Tablets und Smartphones. 

Die Kommunikations- und Collaboration-Plattform von Vidyo ist Software-basiert und lässt sich daher an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen. Der VidyoRouter baut auf der patentierten Adaptive Video Layering-Architektur auf und verwendet die H.264 Scalable Video Coding (SVC)-Technologie. Damit werden teure Multipoint Control Units (MCU) für die Videokommunikation genauso überflüssig wie dedizierte Netze und hohe Dienstgüte-Anforderungen. Bestehende Videokonferenzausstattung lässt sich weiter nutzen.

 

Info: www.vidyo.com/de