Zu Beginn des Jahres hat das Cateringunternehmen lemonpie den Beschaffungsdienstleister PPM aus Düsseldorf als Partner für den strategischen Einkauf verpflichtet. Mit der PPM-Einkaufsplattform hat der Kölner Caterer mit Standorten in Köln, Düsseldorf, Aachen und Euskirchen seinen Einkauf zentralisiert und vereinfacht. PPM übernimmt dabei die Funktion einer ausgegliederten Einkaufsabteilung.
Dem vorangegangen war die Feststellung von lemonpie Geschäftsführer Johannes Molderings, die internen Einkaufsstrukturen aufgrund des schnellen Wachstums verbessern zu müssen. Unterstützung holte er sich dann bei den Beschaffungsexperten von PPM. Gemeinsam wurden zunächst alle Waren geprüft und optimiert, angefangen von Investitionsgütern, über Speisen und Getränke bis hin zu Dienstleistungen. Durch die Einführung des PPM-Systems als zentralem Einkaufsmanagement-Tool kann lemonpie von nun an über eine zentrale Oberfläche von allen Standorten aus Waren bestellen. Gleichzeitig behält der Caterer seine Lieferanten.
Über die Plattform lässt sich der gesamte Beschaffungsprozess von der Bestellung bis hin zur Rechnungsbegleichung digital abwickeln. Artikelsuche, Bestellungen, Lieferscheinabgleiche, Inventuren und Rechnungsprüfungen werden vollständig transparent und zugleich zeitsparender für die Mitarbeiter. Zusätzlich nutzt lemonpie die Vorzugskonditionen der bei PPM gelisteten Lieferanten in Bezug auf Preise, Zahlungsziele und Sammelrechnungsabwicklung.
„Wir sind in der letzten Zeit erfreulich stark gewachsen“, erklärt Johannes Molderings. „Deshalb müssen wir erstens unseren Einkauf vereinfachen und zweitens müssen wir ihn immer kontrollierbarer machen. Denn der Wareneinsatz ist, neben dem Personal, einer der höchsten Kostenfaktoren für unseren Betrieb. Ein optimierter Einkauf kann für uns wettbewerbsentscheidend sein. Das PPM-System ist für uns die beste Lösung. Wir können damit unser Jahresergebnis dauerhaft verbessern. Davon profitieren dann auch unsere Mitarbeiter.“
Info: www.lemonpie.de