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Innovatives Eventformat für Telekom

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Mit einem unkonventionellen Eventkonzept von der Kölner Agentur Get the Point ist Ende September die dritte M2M Partnerveranstaltung der Deutschen Telekom AG veranstaltet worden. Unter dem Motto „M2Mission Possible“ wurde den rund 250 geladene Gästen die Zukunft des Sektors und präsentiert.

Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung – die dieses Jahr in der serbischen Hauptstadt Belgrad stattfand – gaben internationale Redner Einblicke in die Entwicklungen des M2M Marktes und stellten Referenzprojekte vor. Zusätzlich konnten die Gäste ihr Wissen in 16 Breakout Sessions vertiefen, deren Themenvielfalt von „How to bring Android to your car for professional use?“ bis „M2M in post-soviet countries. Red heat in the most emerging market.“ reichte.

Passend zu den innovativen Inhalten der Veranstaltung hatte die Kölner Agentur Get the Point für ein ebenso zukunftsweisendes Eventkonzept gesorgt. Dabei standen völlige Mobilität und Interaktion mit dem Publikum im Mittelpunkt. Was die Gäste unter dem Titel „M2Mission Possible“ erlebten, überraschte und setzte Maßstäbe für vergleichbare Fachevents. Mit einer Location im 25. Stock des serbischen Ušće Towers und einem 360° Blick auf Serbien. Mit einem Setting, das auf eine zentrale Bühne verzichtete und stattdessen alle Beiträge mittels eines Live Streams auf insgesamt 70 Monitore brachte. Mit zwei Moderatoren und Referenten, die sich unentwegt durch den Raum bewegten und in den direkten Austausch mit dem Publikum traten.

„Ein solch anspruchsvolles Konzept birgt in der Umsetzung viele Tücken. Das war ein hartes Stück Arbeit und manchmal dachten wir, dieses Mal wäre es eine M2Mission Impossible“, so Wieland Schmoll, Geschäftsführer von Get the Point. Angefangen bei dem serbischen Equipment, das dem Konzept nicht gewachsen war, über die Logistik über die Grenzen der EU hinaus, bis hin zu Sprachbarrieren bei den Dienstleistern vor Ort. So musste zum Beispiel das komplette Funkkamerasystem in Deutschland gemietet und nach Belgrad eingeführt werden. Eine Crew von 30 Technikern, Chartoperator, Kameraleuten und einigen mehr sorgten letztendlich dafür, dass alles reibungslos umgesetzt wurde.

Für Kunde und Gäste war die „M2Mission Possible“ ein voller Erfolg, die für Begeisterung sorgte. Clemens Meiß, Geschäftsführer und kreativer Kopf von Get the Point blickt schon wieder nach vorn: „Die nächste Herausforderung wird es nun sein, dieses Erlebnis im nächsten Jahr zu toppen. Aber ich bin mir sicher, dass uns das gelingen wird.“

M2M (Machine-to-Machine) beschreibt den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen oder Automaten.

Info: www.getthepoint.de

„M2Mission Possible” (Foto: Get the Point)