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Neue Kommunikationsbereiche für das Lufthansa Seeheim

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„Aktiv mitmachen, statt passiv zuhören“ – so die Devise, die bei der Umgestaltung der „Open Areas“ des unweit von Frankfurt am Main gelegenen Konferenzhotels Lufthansa Seeheim zum Tragen kam. Die Idee hinter dem Konzept: Menschen, die an einem Meeting teilnehmen oder ein Training besuchen, möchten heute mehr, als nur einen Wissenstransfer. Sich direkt mit anderen auszutauschen, erste Ideen besprechen, Kontakte knüpfen oder pflegen – darum soll es bei der Umgestaltung der Bereiche auch gehen.

Neben diversen Räumen für größere Veranstaltungen verfügt das Konferenzhotel Lufthansa Seeheim auf den vier Ebenen des Bereichs „Training & Seminar“ über mehr als 80 Räume für vier bis 100 Personen für Workshops, Trainings, Seminare, Teambuilding oder Coachings. Die frei zugänglichen „Open Areas“ des Bereichs wurden zu Kommunikations-, Ruhe- und Arbeitszonen weiterentwickelt. Mit der Gestaltung des Interieurs wurde das auf Hoteldesign spezialisierte Innenarchitekturbüro Joi-Design aus Hamburg betraut.

„Im Mittelpunkt unserer Planung standen die Fragen, wie Wissen optimal vermittelt und aufgenommen werden kann, wie sich interaktive Meetings gestalten und wie sich zum Beispiel Design Thinking, agile Arbeitswelten oder Digital Detox bestmöglich verwirklichen lassen“, erläutert Katharine Schnelting-Anslinger, Geschäftsführung Lufthansa Seeheim, die Ausgangsüberlegungen.

Die Antwort ist eine Innenarchitektur, deren geradlinig-schlichte Einrichtung und natürliche Farbgebung die Lage des Konferenzhotels inmitten der Natur des Odenwaldes aufgreift. Holz, Wasser, Stein und Blatt heißen die verschiedenen Gestaltungsthemen, die je einer Tagungsetage zugeordnet wurden. Diese Elemente werden in Formen und Farben widergespiegelt und finden sich beispielsweise in Zeichnungen, Möbeln und verwendeten Materialien wieder.

Technisch lassen die „Open Areas“ ebenfalls keine Wünsche offen. So sind zum Beispiel die großen LCD Monitore mit einem Click-Share-System ausgestattet, so dass auch außerhalb der Meetingräume mit dem Laptop jederzeit drahtlos präsentiert werden kann. Moderne Kreidetafeln ermöglichen spontane Notizen, USB-Anschlüsse und induktive Ladestationen stehen für mobile Endgeräte und Laptops zur Verfügung.

Wichtige Treffpunkte innerhalb der „Open Areas“ sind die sogenannten Coffeepoints. Sie sind für einen kurzen Aufenthalt mit Steh- und Sitzgelegenheiten ausgerüstet und bieten Snacks und Getränke, das speziell auf ein straffes Tagungsprogramm zugeschnitten wurde. Das Thema Nachhaltigkeit wurde passend zur Lage des Konferenzhotels in den Fokus gerückt, so auch bei der Tagungsverpflegung.

„Mit unseren neuen ‚Open Areas‘ bieten wir eines der modernsten Tagungskonzepte auf dem internationalen Veranstaltungsmarkt“, ist Dirk Schwarze von der Lufthansa Seeheim Geschäftsführung überzeugt. „Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unseres Produktes, um unsere Gäste aus dem In- und Ausland im bestmöglichen Arbeits- und Entspannungsumfeld zu empfangen.“

Info: www.lh-seeheim.de

Open Area (Foto: Lufthansa Seeheim)