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VR-Easy und Artistic realisieren virtuelle Messen

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Als sich die coronabedingten Messeabsagen Anfang des Jahres häuften, stiegen die Zugriffe auf die 360°-Angebote der VR-Easy GmbH, eines Brandenburger StartUps im Bereich Virtual Reality. Das Unternehmen setzt auf eine innovative Cloudlösung für die Verarbeitung von 360°-Inhalten, eine Eigenentwicklung, die den maßgeschneiderten Einsatz von VR in vielen Bereichen ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich unter anderem eine digitale Alternative zur Präsenzmesse erstellen. Dies erfolgt in Koperation mit dem Messebauer Artistic Werbewelten GmbH aus dem baden-württembergischen Bisingen.

Die von VR-Easy und Artistic angebotene VR-Messe setzt auf alle Möglichkeiten, die eine Präsenzmesse, egal welcher Größe, zum arketinginstrument machen: Präsentation, Kontakte, Netzwerken, „Stöbern“, Leadgenerierung, Information. Kunden können sich durch die virtuelle Messe bewegen, entdecken und kommunizieren. Aussteller können Leistungen, Angebote und Produktepräsentieren und in Kontakt mit ihren Kunden treten.

Bei einer virtuellen Messe werden Besucher mit VR-Brille und/oder anderen Endgeräten in die VR-Welt versetzt. Die Messe selbst, die Messehallen, die Counter sind Bestandteil dieser 360°-Sphäre, die der Besucher virtuell erkundet. Präsentationen und Vorträge werden in Bild und Ton wiedergegeben, Interessenten melden sich zu Chats.

 

Info: www.vr-easy.com/platform/virtuelle-messe , www.artistic.de

 

VR-Easy und Artistic realisieren virtuelle Messen (Foto: VR-Easy GmbH)