Start Meinung Wiedersehen auf der BOE in Dortmund?

Wiedersehen auf der BOE in Dortmund?

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Huch, wo ist die Zeit geblieben? 2022 ist fast Vergangenheit, mittlerweile steht bei uns schon die vorletzte Ausgabe des Jahres an. Wir konnten uns endlich aus dem Corona-Sumpf herausarbeiten. Was kommt jetzt?

Die Aussichten für die nächsten zwölf Monate für die Veranstaltungswirtschaft sind trotz Energiekrise, Inflation und Krieg in Europa grundsätzlich alles andere als schlecht – was ja schon die letzten Monate bewiesen haben. Klar gab es vielerorts strukturelle und auch finanzielle Herausforderungen. Sie waren aber lösbar, oder es sind zumindest Lösungen in Sicht.

Auf der anderen Seite stehen viele Projekte auf der Agenda, die während der Pandemie zurückgestellt oder abgesagt wurden. Der Nachholbedarf ist enorm. Mitarbeiter und Kunden müssen wieder motiviert und informiert werden, Produkte in den Markt eingeführt und Services gelauncht werden. Es wird reichlich Arbeit geben.

Und wie geht es der Branche selbst? Eindeutige Insights sind nicht vorhanden, man hat sich ja kaum gesehen und ein persönlicher Austausch war selten möglich. Die erste Chance zu einem echten Wiedersehen gibt es erst bei der Verleihung der BrandEx Awards (hier geht es zum Ticketshop) und der BOE Messe in Dortmund. Das Interesse ist da – meint zumindest die Messe Dortmund und verweist auf einen für den Veranstalter erfreulichen Buchungsstatus. Am besten, Sie sichern sich schon jetzt die Karten zur Teilnahme an der BrandEx Zeremonie und der Messe.

Bis dahin sind es ja nur noch wenige Wochen. Ich freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit vielen Insidern und intensive Gespräche – und dann verstehen wir auch wieder, wie es der Veranstaltungswirtschaft wirklich geht.

Herzlichst

Ihr Peter Blach

(Der Beitrag erschien als Editorial im BlachReport 24.2022)