Start Business fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft präsentiert Agenda 2024

fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft präsentiert Agenda 2024

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In der Eventlocation Axica in Berlin fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft – ehemals Famab – statt. Einen Schwerpunkt nahm die Vorstellung der Agenda für das Jahr 2024 ein. Dazu zählt die Entwicklung des neuen „Impact-Modells“ durch den Vorstandsvorsitzenden Markus Illing. Dieses Modell soll den Mitgliedern eine verbesserte Struktur für die Verbandsthemen bieten, indem es Communities, Focus-Themen und Areas zusammenführt. Besonderes Augenmerk wurde hier auf die aktuellen Schlüsselthemen der Branche „people“ und „sustainability“ gelegt.

Bei der turnusmäßigen Wahl haben sich einige Vorstände zur Wiederwahl gestellt. Christian Eichenberger, Tom Koperek, Anja Osswald, Sascha Poddey, Burkhard Schmitz, Christian Seidenstücker und Andreas Weber wurden in ihren Ämtern bestätigt und wollen gemeinsam mit Vera Viehöfer, Markus Illing, Matthias Thoben und Jörg Zeißig ihre Arbeit im Verbandsvorstand auch im kommenden Jahr fortsetzen.

Darüber hinaus konnten sich die Delegierten über die positive Entwicklung freuen: Über 30 neue Mitglieder aus verschiedenen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft sind dem fwd: seit Jahresbeginn 2023 beigetreten. Weiterhin konnte der fwd: im Jahr 2023 zwei weitere Landesvertretungen gründen, was die Präsenz des Verbandes auf insgesamt sieben Bundesländer erweitert.

Bereits vertreten ist der Verband in Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen/Bremen und Nordrhein-Westfalen. In der kommenden Woche soll die Gründung der Landesvertretung Hamburg/Schleswig-Holstein erfolgen. Weitere Gründungen sind im nächsten Jahr geplant, um die flächendeckende Präsenz des Verbandes weiter zu stärken.

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