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CTS Eventim übernimmt Mehrheit an simply-X

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CTS Eventim, einer der führenden internationalen Ticketing- und Live Entertainment-Anbieter, hat die Mehrheit an dem Soft- und Hardwareentwickler simply-X übernommen. Damit will das Unternehmen seine Position bei Lösungen zur Einlasskontrolle stärken und erweitert das Angebotsspektrum um leistungsstarke digitale Gesamtsysteme.

Mit über 20 Jahren Erfahrung zählt simply-X zu den führenden deutschen Anbietern von Produkten rund um das Veranstaltungsmanagement. Die Palette umfasst neben Kontroll-, Bezahl-, Bestell- und Kundenbindungslösungen auch Hardware wie Scan-Säulen und Drehkreuze. Mit simply-X erweitert CTS Eventim sein bisheriges Angebot zur Einlasskontrolle Eventim.Access. Die Lösungen sind bei zahlreichen Kunden im Einsatz – darunter dem Berliner Olympiastadion, dem Frankfurter Deutsche Bank Park oder dem Hockenheimring.

Dazu Klaus-Peter Schulenberg, Vorstandsvorsitzender von CTS Eventim: „Damit können wir unseren Kunden noch umfassender als bisher aus einer Hand Leistungen rund um die Veranstaltungsorganisation liefern.“

Matthias Bode, CEO von simply-X, fügte hinzu: „Unsere Lösungen arbeiten mit denen von CTS Eventim schon bei sehr vielen Kunden erfolgreich zusammen und werden künftig noch einfacher miteinander kombinierbar sein. Zugleich wird simply-X seine Eigenständigkeit beibehalten, um auch anderen Partnern weiterhin bei der Digitalisierung helfen zu können.“

CTS Eventim ist einer der international führenden Anbieter in den Bereichen Ticketing und Live Entertainment. Zur Eventim-Gruppe gehören außerdem zahlreiche Veranstalter von Konzerten, Tourneen und Festivals. Darüber hinaus betreibt CTS Eventim Veranstaltungsstätten wie die Kölner Lanxess arena, die K.B. Hallen in Kopenhagen, die Berliner Waldbühne und das Eventim Apollo in London. Das Unternehmen ist seit 2000 börsennotiert und gegenwärtig Mitglied des MDAX. Vor dem Hintergrund weitreichender Verbote und Einschränkungen von Veranstaltungen durch die Corona-Pandemie erwirtschaftete der Konzern 2020 in 21 Ländern einen Umsatz von 256,8 Mio. Euro nach mehr als 1,4 Mrd. Euro im Jahr zuvor.