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Studio Blach – Live aus dem H’Up über Digitalmessen

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Digitalmessen sind derzeit für viele Veranstaltungen in der Diskussion beziehungsweise häufig immer noch die einzige Möglichkeit, Messen überhaupt durchzuführen – zumindest in Europa. In Asien sieht das ja teilweise anders aus. Digitalmessen müssen aber nicht nur ein Ersatzbedürfnis befriedigen oder die Zeit bis zur nächsten Messe überbrücken helfen, sondern können auch ein Geschäftsmodell für die Zukunft sein. Oder ist es schon geworden. Als Praxisbeispiel: Die Hannover Messe Industrie hat gerade ein Beispiel geliefert, wie Messen erfolgreich digitalisiert und virtualisiert werden können.

Beim Live-Talk im H’Up in Hannover haben Marco Wintermans, CDO Deutsche Messe AG, Jörn Holtmeier, Geschäftsführer AUMA Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, und Prof. Stefan Luppold, Studiengangsleiter Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Ravensburg, darüber diskutiert.

Zu besprechen gab es einiges. Themen: Präsentation der Aussteller, Präsentationsformate, Integration und Aktivierung der Besucher, Räume und Techniken für Digitalmessen, Gestaltung virtueller Messestände, wie erfolgreich sind Digitalmessen für den Aussteller, Geschäftsmodelle für Messeveranstalter – aber auch: Wie sieht der idealtypische Messestand der Zukunft aus?

Moderiert wurde die Diskussionsrunde durch Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstitut für Kommunikation, Peter Blach, Chefredakteur des BlachReport.

Der Beitrag steht auf dem YouTube Channel Studio Blach – Live aus dem H’Up zur Verfügung.