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Ratenfilter zur Kostenoptimierung

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Für Reisestellen in Großunternehmen ist es ein hoher Aufwand, mit Hotels weltweit vergünstigte Firmenraten zu verhandeln. Ob diese verhandelten Übernachtungspreise anschließend korrekt in den Buchungskanälen erscheinen, ist eine andere Frage: Jede sechste Rate (17 Prozent) in den Buchungskanälen ist falsch – entweder durch technische oder manuelle Übertragungsfehler. Das ergibt eine Studie der Global Business Travel Association (GBTA) aus dem Jahr 2017. Die Folge: Unternehmen zahlen 14 Prozent mehr für Hotelübernachtungen als ursprünglich verhandelt. Eine noch tiefer gehende Analyse von HRS kommt sogar auf eine branchenweite Fehlerquote von 20 Prozent. Auf vereinbarte Einsparungen in solcher Höhe zu verzichten, wäre in jedem anderen Bereich im Unternehmen inakzeptabel.

Allein am Beispiel eines globalen Produktionsunternehmens identifizierte HRS bei einer umfangreichen Datenanalyse entgangene Einsparungen in Höhe von jährlich neun Millionen Euro. Anders als reaktive Lösungen, wie nachträgliche Raten-Audits oder Umbuchungen, funktioniert der Ratenfilter von HRS in Echtzeit. Abweichende Raten tauchen erst gar nicht in den Buchungssystemen auf. „Diese Filterautomatik macht die Branchendiskussion um falsch geladene Hotelraten obsolet“, sagt Martin Biermann, Vice President für Produktentwicklung und Innovation bei HRS. „Durch die gravierenden Fehler in Buchungssystemen entgeht der Branche ein Sparpotenzial von mehr als einer halben Milliarde Euro.“ Tobias Ragge, CEO der HRS Group, unterstreicht den Mehrwert: „Wir garantieren unseren globalen Kunden Prozess- und Kostenoptimierungen rund um die geschäftliche Hotelübernachtung. Mit disruptiven Technologien wie dem HRS Rate Filter wird das Risiko fehlerhafter Raten automatisch und in Echtzeit auf null reduziert. Diese Lösung wird den Geschäftsreisebereich nachhaltig verändern und prägen.“

Info: www.hrs.com