Anders als ein klassischer Marathon verläuft der Makeathon nicht als Wettkampf Einzelner, sondern in Teams. Die entscheidenden Phasen finden im Wettkampfmodus statt. Teambuilding, Gamification, Barcampelemente und Keynotes verbinden Arbeit und Spiel, Wettkampf und Ergebnis. Das Battle sei wichtig für die Motivation und fokussiere die Teams darauf, brillante Ergebnisse zu erarbeiten. Der komplette Ablauf wird dabei von Personal Trainern begleitet, die nicht nur inhaltliche Experten für jeweils eine der drei Phasen sind, sondern motivieren und neue Methoden und Herangehensweisen bewusst steuern.
Vor allem die Zielphase fokussiere dann auf die Umsetzung der Innovationen – Businessmodelle, Marktanalysen oder Patent-/Gebrauchsmusterabfragen sind wesentliche Bestandteile. Am Schluss steht der Zieleinlauf: Der Pitch! Vor den anderen Teams präsentieren alle Beteiligten ihre Ideen, stehen Rede und Antwort. Und lassen sich, wie nach jedem guten Wettkampf üblich, auch feiern.
Makeathon funktioniert laut allynet ergebnisorientiert! Die meisten Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Design Thinking, bringen den Faktor Businessmodel und Marktfähigkeit überhaupt nicht oder sehr spät ins Spiel, nämlich dann, wenn die Entscheidung für oder gegen ein Produkt bereits gefallen ist. Fällt am Ende auf, dass eine Idee gut aber zu teuer in Produktion oder Vertrieb ist, bleibt sie auf der Strecke. Bei Makeathon werden von Beginn an Analyseanteile und Kreativitätstechniken verbunden, das Zusammenspiel von Entstehung und Umsetzbarkeit soll damit optimiert werden.
Das Konzept wird sowohl am neu eröffneten Standort von allynet, dem historischen Haus zum Kurfürsten, Flinger Straße 36 in Düsseldorf, als auch im Work-Loft, Bayerstraße 85 in München angeboten. Die Workshops sind für Teams von Unternehmen oder Agenturen gedacht. Alternativ können Einzelpersonen an einem offenen Workshop teilnehmen.
Info: www.allynet.de