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mo systeme bringt mo pop container auf den Markt

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mo systeme aus Berlin, spezialisiert auf mobile, temporäre Architektur, hat einen Container in Teile zerlegt und ihren faltbaren Raum mo pop damit als Exoskelett verkleidet. Das Ergebnis: Ein 20-Fuß-Überseecontainer, der in ein paar Flightcases passt und in einem Kastenwagen transportiert wird.

„Obwohl wir seit über einem Jahrzehnt vor allem mietbare, flexible Raumlösungen anbieten, bekommen wir immer wieder Containeranfragen“, so Geschäftsführer Oliver Klotz. „Und wenn unsere Kunden dann die unterschiedlichen Lösungen abwägen müssen, finden sie es schwierig, sich zu entscheiden: Einerseits wollen sie den rauen Look und geschlossenen Raum der Container; andererseits wollen sie gerne die Flexibilität, Mobilität und schlanke Logistik unserer anderen Produkten. Also dachten wir: Warum eigentlich nicht kombinieren?“

Ein mo pop Einzelmodul ist eine schlanke Aluminiumkonstruktion mit eingebauten Rollen, das durch eine Tür und in einen Kastenwagen passt: 2 m groß, 80 cm breit und 2,5 m lang. An der Destination angekommen wird es aufgeklappt und bekommt dann eine Deckenhöhe von 2,5 m. Je nach Anzahl der Elemente entsteht ein Raum zwischen 5 und 16 qm. Dach- und Wandelemente gibt es auch aus Textil oder Kunststoff und werden nach Kundenwunsch gestaltet und eingehängt. So kann eine leichte und offene Struktur geschaffen werden oder eben ein geschlossener und schützender Container.

Info: www.mo-systeme.com

mo pop container (Grafik: mo systeme)