Start Business wtf25 als Forum für zentrale Fragen der Branchenzukunft

wtf25 als Forum für zentrale Fragen der Branchenzukunft

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Mit der Veranstaltung wtf25 – we transform future hat die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft am 9. und 10. Juli 2025 ein Forum erschaffen, in dem zentrale Fragen der Branchenzukunft gemeinsam gedacht, diskutiert und gestaltet wurden. Mehr als fünfzig Experten und mehrere hundert Fachbesucher kamen in der Alten Werft in Bremen zusammen. Zwei Tage lang tauschten sie sich über die aktuellen Chancen und Herausforderungen der Veranstaltungswirtschaft aus.

Auf drei Bühnen, in sieben fachlich kuratierten Themenforen und mit einem facettenreichen Tagungsprogramm bot wtf25 Raum für Lernen, Dialoge und Lösungsansätze. Der Event in der Alten Werft war dafür nicht als klassischer Kongress angelegt, sondern als offenes Zukunftslabor mit unterschiedlichen Formaten.

wtf25-Talk im Bällebad

Veranstalter und Gäste griffen gemeinsam zentrale Themen der Transformation auf wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, nachhaltige Eventgestaltung, Fachkräftegewinnung und -sicherung sowie Diversität. Dabei rückte vor allem die Frage in den Vordergrund, wie die Branche auf tiefgreifende technologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen reagieren und diese beherzt mitgestalten kann.

In Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen, und Hintergrundgesprächen rollten Experten mögliche Zukunftslösungen aus – wie generative KI die Planung und Durchführung von Events verändert, welche Rolle Nachhaltigkeitskriterien künftig bei Ausschreibungen spielen werden und mit welchen Ansätzen die Branche dem Fachkräftemangel begegnen kann. Auch Diversität und Inklusion haben die Teilnehmer als strategisch relevante Zukunftsfaktoren identifiziert. Die offene Raumgestaltung des Events unterstützte die Bedingungen für spontane Gespräche, neue Partnerschaften und interdisziplinären Fachdiskurs.

Am Abend gab es bei Musik und in lockerer Atmosphäre Gelegenheit fürs persönliche Zusammenkommen. „Uns war wichtig, nicht nur über Wandel zu sprechen, sondern ihn gemeinsam zu erleben. Der intensive Austausch, die Offenheit und das Interesse aneinander hat erneut deutlich gemacht, welches Potenzial in unserem Wirtschaftszweig steckt, wenn wir uns vernetzen und gemeinsam vorangehen“, so der fwd:-Vorstandsvorsitzende Markus Illing.