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Veranstaltungswirtschaft im Austausch mit CDU/CSU Bundestagsfraktion

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Vertreter der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft, der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft und des VPLT, BDKV und ISDV haben sich mit Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Liegenschaften des Bundestages ausgetauscht. Gemeinsam mit MdB Dr. Christiane Schenderlein, ordentliches Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag und Arbeitsgruppen-Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Anja Karliczek, ordentliches Mitglied des Tourismusausschuss und tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Marco Wanderwitz als stellvertretender Vorsitzender des Kulturausschusses fand ein Gespräch über die aktuelle Lage und die zukünftige Aufstellung der Veranstaltungsbranche statt.

Mit Nachdruck wurde von Marcel Fery, David Eickelberg und Alexander Ostermaier als Vertreter der Veranstaltungswirtschaft auf die Notwendigkeit eines festen Ansprechpartners oder einer festen Ansprechpartnerin für die Veranstaltungsbranche hingewiesen und die Perspektive für den Herbst und Winter dieses Jahres diskutiert. Den politischen Vertretern wurde die enge Vernetzung und der damit einhergehende Mehrwert der Veranstaltungswirtschaft für andere Industriezweige aufgezeigt, insbesondere der Einfluss auf den Tourismus und die Wirtschaftskommunikation. Außerdem kamen Fragen zu einer möglichen Erhebung des generellen Immunstatus der Bevölkerung, dem Fachkräftemangel, der Anhebung des Bewirtungszuschusses und die Neuevaluierung des Finanzratings bei den Banken zur Sprache.

Die Vertreter der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft und der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft stehen im regen Austausch mit den Regierungs- und Oppositionsparteien über die Anliegen der von der Corona-Pandemie und der sicherheitspolitischen Situation aktuell angeschlagenen, für den Wirtschaftsstandort Deutschland jedoch wichtigen Branche mit vor der Pandemie rund 1,3 Millionen Beschäftigten und einem Umsatz von 81 Milliarden Euro.