Start Business Didacta digital: Conrad setzt auf virtuellen Showroom

Didacta digital: Conrad setzt auf virtuellen Showroom

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Wie viele andere Messen und Veranstaltungen wurde die Stuttgarter Bildungsmesse Didacta, aufgrund der aktuellen Corona-Krise vorerst abgesagt. Der Elektronikhändler Conrad stellt dennoch aus – und zwar virtuell, mit Unterstützung des Regensburger Start-ups Vuframe. Mit Hilfe eines virtuellen Showrooms der Conrad Messestand ganz einfach über den Browser in 3D oder in einer App in Augmented Reality oder Virtual Reality begangen werden. Über mehrere Info-Points kann sich der Nutzer über die Angebote und Produkte von Conrad informieren und sich interaktiv über den Messestand bewegen. Für die Umsetzung des Projektes waren lediglich die bestehenden 3D-Daten des Messestandes nötig. Da mittlerweile viele Messebauer, wie in diesem Fall die Meplan GmbH, in 3D konzipieren und planen, konnte das Projekt innerhalb weniger Tage umgesetzt werden.

Wie bei einem klassischen Messestand steht aber auch im virtuellen Showroom die Interaktion und Kommunikation mit den Interessenten an erster Stelle. Neben den Info-Points ist es außerdem möglich den Showroom mit einer integrierten Chat-Funktion, Videos oder Online-Meetings auszustatten. Der Nutzer kann sich dadurch fast wie bei einem echten Messestand mühelos austauschen und informieren.

 

Info: www.vuframe.com

 

Virtueller Conrad-Messestand (Foto: Vuframe)