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EuroShop 2020 geht in Düsseldorf zu Ende

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Die Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels, die EuroShop 2020, ist nach fünf Tagen am 20. Februar in Düsseldorf zu Ende gegangen: Rund 2.300 Aussteller aus 57 Nationen konnten laut Veranstalter gezählt werden, die den rund 94.000 Besuchern in 16 Messehallen Produkte, Trends und Konzepte für den Handel präsentierten. „Wir sind sehr erfreut, dass die EuroShop einmal mehr unter Beweis stellen konnte, dass sie die wichtigste Plattform für die globale Retail-Szene in Sachen Trends, Inspiration und Networking ist. Ein dickes Lob gebührt unseren Ausstellern für ihre Loyalität. Sie waren mit ihrer Innovationskraft wieder einmal der Magnet für eine ganze Branche“, erklärt Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf. Im Vergleich zur Rekordveranstaltung von 2017 kamen 19.000 Besucher weniger, was laut Veranstalter primär durch die aktuelle Situation rund um das Coronavirus bedingt wurde.

Die Aussteller lobten vor allem die hohe Internationalität der EuroShop. Rund 70 Prozent des EuroShop-Publikums reiste in diesem Jahr aus dem Ausland an. Große Delegationen kamen aus Brasilien, Australien und Neuseeland. Insgesamt konnte mit 142 Ländern auf Besucherseite die Anzahl der vertretenen Nationen im Vergleich zur Vorveranstaltung in 2017 noch einmal gesteigert werden. „Dieses hohe internationale Interesse dokumentiert mehr als deutlich die Dynamik der weltweiten Handelswelt und die Sonderstellung der EuroShop als deren wirtschaftlicher Motor“, so Michael Gerling, Vorsitzender des EuroShop-Beirats und Geschäftsführer des EHI Retail Institute Köln.

Die nächste EuroShop findet im Jahr 2023, vom 26. Februar bis zum 2. März, in Düsseldorf statt.

 

Info: www.euroshop.de

 

EuroShop 2020 (Foto: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann)