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Neubau der Koelnmesse im Plan

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Rund 280 Tage nach der offiziellen Grundsteinlegung liegt der Bau der neuen Halle 1plus auf dem Kölner Messegelände im Plan. Bis Ende 2020 soll die neue multifunktionale Halle fertig sein und voraussichtlich Anfang 2021 den Betrieb aufnehmen. Mit knapp 10.000 Quadratmetern Fläche eignet sich sich für Messen, Ausstellungen, Sonderschauen und Kongresse mit bis 4.000 Teilnehmern Sie ist zudem im Rahmen des Investitionsprogramms Koelnmesse 3.0 die erste Neubaumaßnahme auf dem Kölner Messegelände selbst und soll in Verbindung mit dem Confex ein neues Spektrum an Veranstaltungen und Formaten eröffnen. „Das Gebäudeensemble wird die internationale Anziehungskraft der Koelnmesse weiter erhöhen und unser Angebot über die klassischen Messeformate hinaus erweitern“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.

 

Als Grund für den zügigen Baufortschritt nennt Horst Harbusch-Geier, seit Oktober Gesamtprojektleiter des Investitionsprojekts Koelnmesse 3.0, „minutiöse Planungen, hohen Vorfertigungsgrad und durchdachte Systembauweise“. Auf der Baustelle werden die angelieferten Elemente nach dem Lego-Prinzip zusammengefügt. „Das oft so typische Improvisieren am Bau, das so viele Projekte teurer macht als veranschlagt und den Zeitplan aus den Angeln hebt, wird so in effiziente Bahnen gelenkt“, sagt Harbusch-Geier, der seit Beginn der Planungen als Leiter technische Gebäudeausrichtung in das Investitionsprojekt eingebunden war.

 

Info: www.koelnmesse.de

 

Neubau der Koelnmesse im Plan (Foto: Koelnmesse)