Mit dem Global Reveal des neuen Audi Q3 gestaltete Pure Perfection ein Markenerlebnis im Herzen von Ingolstadt – und brachte dabei Presse, Handel und Mitarbeitende erstmals gleichzeitig an einem Ort zusammen. Zentrum des Geschehens war ein temporäres Container Set-up auf der Audi Piazza, das innerhalb von nur zehn Wochen Planungszeitraum eine kleine Stadt in der Stadt entstehen ließ. Lea Bildesheim, Teamleiterin Space bei Pure Perfection: „Für den ‚Audi Q3 Global Reveal‘ haben wir ein temporäres Raumkonzept geschaffen, das Bewegung gestaltet und die Marke inszeniert“.
Die Containerarchitektur bildete den Rahmen für eine dynamische 360°-Fahrzeuginszenierung, bei der das Publikum wortwörtlich im Mittelpunkt stand. Die Präsentation der gesamten aktuellen Audi-Modellpalette mit 22 Fahrzeugen umspielte die Gäste, ergänzt durch großflächige LED-Flächen, die das Markenerlebnis emotional und immersiv verdichteten.
Rund 600 Gäste waren bei der Enthüllung des neuen Audi Q3 vor Ort – darunter erstmals auch internationale Medienvertreter, die das Fahrzeug live erleben konnten. Auch Händler erhielten ungewöhnlich früh Einblick in das neue Modell, während Audi Mitarbeitende direkt am Standort Teil der Premiere wurden.
Am Premierenabend konnten die Gäste in virtuellen Testfahrten die neuesten Technologien erleben und spielerisch entdecken. An den Folgetagen wurde das Set-up als Raum für vielfältige Aktivierungen für die Öffentlichkeit geöffnet – mit Mitmachaktionen, Familienangeboten und Informationsformaten in einem Setting mit Festivalflair.
Mit dem Audi Q3 Global Reveal hat Pure Perfection einmal mehr gezeigt, wie Markeninszenierungen im Spannungsfeld von Design, Emotion und strategischer Wirkung zum Leben erweckt werden können. Im Zusammenspiel mit Audi und weiteren langjährigen Partnern des Automobilherstellers wurde eine Inszenierung entwickelt, die hinsichtlich Planung und Umsetzung Hand in Hand entstand. Markus Haase von Pure Perfection: „Die Erfahrung aus zahlreichen Projekten im Automotive-Bereich zeigt: Wenn Architektur, Dramaturgie und Markenverständnis ineinandergreifen, entsteht weit mehr als ein Event – es entsteht ein Moment für Gäste, Medien und Märkte, der bleibt.“
