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Freiheitblau unterstützt Wahlkampf in Rheinland-Pfalz

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Im März sind in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg die Landtagswahlen durchgeführt worden. Bestand im Herbst noch die Hoffnung, dass die bekannten Wahlkampfmechanismen mit Townhall-Talks, Open Air Kundgebungen und Infoständen in Fußgängerzonen durchführbar sind, machte der erneute Lockdown eine andersartige Wähleransprache notwendig.

Alle zur Wahl stehenden Parteien mussten umdisponieren, um über diverse Netzplattformen Sichtbarkeit zu erlangen. Für den SPD Landesverband Rheinland-Pfalz und deren Spitzenkandidatin Malu Dreyer sprang Freiheitblau ein. Die Mainzer Agentur konzipiert und realisiert seit Jahren für Kunden virtuelle und hybride Veranstaltungsformate.

In kürzester Zeit mussten Parteitage und Streaming-Sessions beziehungsweise die gesamte Wahlkampftour virtualisiert werden. Gesendet wurde aus Locations wie der Halle 45 und aus der Parteizentrale im Alten Proviantamt, wo eigens ein Streaming-Studio im Stile eines „Wohnzimmers für die Spitzenkandidatin“ eingerichtet wurde.
Dreyer hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit jedem Kandidaten in allen 52 Wahlkreisen des Landes einen Live-Stream zu veranstalten und so mit diversen Rückkanälen interaktive und persönliche Schaufenster in die Landespolitik zu gestalten. Hinzu kamen diverse Sessions mit Prominenten wie beispielsweise der TV-Moderatorin Dunja Hayali.

Freiheitblau Innovation Manager Régis Feddersen leitete die technologische und organisatorische Umsetzung der Kampagne, was auch Hygienekonzepte, Pressetermine und die enge Abstimmung mit allen Beteiligten beinhaltete. Video- und Studiotechnik inklusive der Netzanbindung kam von Palast Promotion aus Wiesbaden, die ein Team um Chef Lothar Pohl für die Dauer der Kampagne abgestellt hatten.

Für den mit virtuellen Veranstaltungsformaten erfahrenen Régis Feddersen bestand die besondere Herausforderung darin, innerhalb kürzester Zeit ein analoges Veranstaltungskonzept zu einer virtuellen beziehungsweise hybriden Wahlkampagne umzugestalten. Ein strenges Hygiene-Sicherheitskonzept musste her, um die Spitzenkandidatin und die übrigen Abgeordneten in spe zu schützen.

Das Fazit von SPD Generalsekretär Daniel Stich: „Eine Herausforderung, während der Pandemie erstmals in Deutschland einen hybriden Wahlkampf auf die Beine zu stellen. Wir sind sehr glücklich, mit Freiheitblau einen Partner gefunden zu haben, der hochprofessionell mit dieser Herausforderung umgegangen ist und uns entsprechend unterstützt hat.“