Siems & Partner hat ein Messestand-Konzept entwickelt, das die Vorteile eines individuellen Messestandes mit einem systematischen Konzeptansatz verbindet: Der Kieler Messebauer setzt dabei auf selbstleuchtende Standwände, großflächigen Textildruck und klare Strukturen. So sollen die beiden großen Messe-Herausforderungen der „Sichtbarkeit“ und „Aufmerksamkeit“ mit einem Schritt gelöst werden.
Siems & Partner bietet individuell konzipierte Stände an, die aus sich selbst heraus leuchten. Dazu werden Wände mit integrieren LED Modulen eingesetzt, die die mit großformatigen Fotos oder anderen Eyecatchern bedruckten Textilflächen gleichmäßig von innen heraus beleuchten. Durch das innere Licht sollen die selbstleuchtenden Stände so hohe Aufmerksamkeit erzeugen. Auch Aussteller, deren Exponate optisch unscheinbar sind, sollen mit angemessenem Aufwand starke Akzente setzen können. Dabei sind alle Wände wiederverwendbar, nur die Textilflächen müssen ausgetauscht werden, wenn neue Grafiken gewünscht sind.
Als einer der ersten setzte LM Electronic aus Sigmarszell am Bodensee auf das Messestand-Konzept von Siems. Manfred Fink, Gründer und Inhaber des Fertigungsspezialisten für die Bestückung elektronischer Bauteile: „Wir waren mit unserem bisherigen Standkonzept nicht mehr zufrieden. Trotz des hohen Aufwands haben wir unsere Stärken nicht gut darstellen können. Weil wir zu viel gezeigt haben, wirkte der Stand leicht unstrukturiert und war wohl nicht sehr einladend. Weniger wäre mehr gewesen.“ Auf der Light & Building in Frankfurt feierte das Konzept seine Premiere.
Info: www.siems.com
Siems & Partner kreiert Auftritt für LM Electronic (Foto: Siems & Partner)
