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Erfurter Palmenhaus steht für Veranstaltungen offen

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Ursprünglich im Jahr 1888 als Verkaufspavillon eines Gartenbaubetriebes errichtet, wurde das Palmenhaus in der Progromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 zerstört. Erst Jahrzehnte später wurde das Gebäude 1988 rekonstruiert und diente als Ausstellungshalle. Elegant und originalgetreu mit historischem Glaskuppeldach saniert, hat die Betreiberin, die Palm Management & Event GmbH, ein fein ausbalanciertes Portfolio für diesen ikonisch wirkenden Ort entwickelt und bietet mehrere Kapazitäten für die Durchführung verschiedener Eventformate. Individualität und Flexibilität sind hier die maßgeblichen Faktoren, fast alles kann im Palmenhaus gerollt, bewegt, abgehangen, auf- und wieder abgebaut werden. Klassizistisch wirkendes Inventar, Steinboden und ein Saal mit großer Deckenhöhe inklusive Galerie versprechen eine formelle und gediegene Atmosphäre für beispielsweise Präsentation, Tagung oder Empfangsszenario. Theater-, Parlament- und Bankettbestuhlung sind dabei möglich. So existiert im Erdgeschoss inklusive Galerie ein Raumangebot von rund 400 Quadratmeter Fläche mit Platz bei einem Stehempfang für bis zu 400 Personen. An Veranstaltungstechnik ist eine Grundausstattung im Palmenhaus vorhanden. Das Catering für Veranstaltungen wird hier intern geleistet. Der Zugang zum Erdgeschoss ist barrierefrei.

Info: www.palmenhaus-erfurt.de

Innenansicht Palmenhaus (Foto: Palm Management & Event GmbH)