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Interone launcht Social Framework

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Interone hat ein neues System für Facebook-Tabs und -Apps veröffentlicht, das die Vorteile individueller Entwicklung von Inhalten mit der Struktur und Automatisierung eines Content-Management-Systems verbindet. Design, Pflege, Verwaltung und Aktualisierung von Facebook-Tabs und -Apps können nun von einer einzigen Plattform aus gemanagt werden. Das Social Framework ist ab sofort verfügbar und wird von Interone als SaaS-Angebot ohne Lizenzgebühren betrieben. Als erster Kunde von Interone bietet O2 nun mit Hilfe des Social Frameworks seinen Fans einheitliche Tabs mit individuellen Inhalten.

„Damit eine Facebook Timeline lebendig wird, braucht es nicht nur involvierende Posts, sondern auch aktivierende Facebook-Tabs, wobei Tabs heutzutage oft die Funktionalitäten ganzer Microsites abbilden müssen“, erklärt Christian Clawien, Director Social & Emerging Media bei Interone, die Idee hinter der Lösung. Das neue Social Framework ist ein professionelles Werkzeug, das für jeden Kunden individuell angepasst wird und in der Folge nur noch geringen Aufwand benötigt. „Wir stellen die gewünschten Funktionen zu Beginn her und machen diese durch eine einzige Plattform zugänglich. Über aktuelle Inhalte und Kampagnen bleiben die Tabs dann weiterhin interessant für die Fans“, so Clawien weiter. Doch nicht nur große Kampagnen sind leichter zu pflegen, auch Mini-Kampagnen und interaktive Inhalte wie Umfragen lassen sich mit dem neuen Tool schnell umsetzen und sorgen für fortlaufende Interaktion und damit für mehr Involvement auf dem Facebook Kanal.

Das neue „CMS für Facebook Tabs“ von Interone ist ein Werkzeug, das einmal angepasst eine Fülle an Funktionen für Tabs und Applikationen bereitstellt. Dies gelingt über ein einheitliches System, das Konsistenz bei Design und Funktion gewährleistet, sogar über Ländergrenzen hinweg. „Die Vorstellung, ansprechende Facebook Tabs ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Klicks zu erstellen, ist eine Utopie, denn es gibt viele Stellen, an denen dann doch wieder individuell programmiert werden muss“, sagt Christo Zonnev, CTO bei Interone. „Bislang mussten viele Unternehmen für jede neue Facebook-Kampagne ein individuelles Tab durch einen Dienstleister programmieren lassen. Dabei wurde häufig für jeden Tab alles neu gemacht – vom Design bis hin zur Funktionalität. Das Ergebnis war oft ein Flickwerk aus Tabs, die alle unterschiedlich aussahen. Die schlichte Verlängerung einer Kampagne oder neue Sprachversionen stellten daher häufig eine große Hürde dar.“

 

Info: www.interone.de