21 Nominierte umfasst die Shortlist der Kulturmarken-Awards 2014. 99 Bewerbungen wurden insgesamt eingereicht. Die neunten Kulturmarken-Awards wurden in diesem Jahr erstmals europaweit als Cultural Brand Awards ausgeschrieben. Die erstmals in allen Kategorien verliehene Preisskulptur aurica wird am 30. Oktober 2014 auf der „Night of Cultural Brands“ in der Staatsoper im Schiller Theater Berlin verliehen. Ausgezeichnet werden die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Investitionsformen in Kultur und die engagiertesten Kulturmanager.
Die Nominierten:
Europäische Kulturmarke des Jahres: Deutsche Historische Museum (Berlin), Institut du monde arabe (Paris), Ruhr Museum (Essen)
Europäische Trendmarke des Jahres: Stuttgarter Symphoniker, Palais de Tokyo (Paris), Projekt Museomix (Rennes)
Stadtmarke des Jahres (ausgeschrieben nur im deutschsprachigen Raum): Bregenz, Aachen, Frankfurt (Oder)-Slubice.
Europäischer Kulturmanager des Jahres: Hedy Graber (Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich), Gerd Harry Lybke (Galerie Eigen+Art, Leipzig/Berlin), André Schmitz (ehemaliger Kulturstaatssekretär von Berlin)
Europäischer Kulturinvestor des Jahres: Dombauverein Hildesheim, die RWE Ceská republika und Royal Philips Electronics (Amsterdam).
Europäische Kulturtourismusregion des Jahres: Via Habsburg, Le Voyage á Nantes (Nantes), Ruhr Tourismus (Oberhausen)
Europäisches Bildungsprogramm des Jahres: Liechtensteinische Landesmuseum (Vaduz), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Mahler Chamber Orchestra (Berlin)
