Zum Tag der Deutschen Einheit wurde dieses Jahr in die sächsische Landeshauptstadt eingeladen. und vom 1. bis 3. Oktober kamen Menschen aus ganz Deutschland nach Dresden. Für einen echten Blickfang inmitten des bunten Treibens sorgte Tutima Glashütte, ein langjähriger Kunde von Fairnet. Der Uhrenhersteller präsentiert sich vis-à-vis zur Frauenkirche mit der firmeneigenen Rennyacht „Tutima“ – als Zeichen der Verbundenheit zum nahegelegenen Glashütte, wo 1927 die Geschichte der Uhren-Manufaktur begann.
Die Präsentation der titangrauen Yacht vor Ort koordinierte und organisierte Fairnet. „Das ist auch für uns eine Premiere innerhalb der langjährigen Zusammenarbeit und bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich“, sagt Prokurist Dirk Deumeland. Zunächst musste die mehr als acht Tonnen schwere und 14 Meter lange Yacht auf dem Landweg von Kiel nach Dresden gebracht werden. Auf einem Schwerlasttransporter legte die wertvolle Fracht in insgesamt fünf Nächten die 550 Kilometer zurück. An ihrem Bestimmungsort an der Elbe angekommen, wurde der 23 Meter hohe Segelmast per Kran gesetzt.
Während der drei Veranstaltungstage blieb die Yacht auf dem Schwerlast-Anhänger stehen, der dafür dekorativ ummantelt wurde. „Es war nicht möglich, die Yacht abzuladen und so galt es für uns, eine Lösung zu finden. Dank einer Beschichtung der baulichen Umrahmung hatte der Betrachter den Eindruck, die Yacht würde auf dem Wasser treiben“, erklärt Projektleiterin Katharina Groß.
Die Rennyacht „Tutima“ vom Typ dk46 befindet sich seit 2009 in Besitz der sächsischen Uhrenmanufaktur und kommt sonst bei internationalen Segelmeisterschaften zum Einsatz. Besucher konnten sie während der Einheitsfeier besichtigen und auch die vielfach preisgekrönte Frauen-Crew war für Fragen und Erlebnisberichte vor Ort.
Info: www.fairnet.de
Fairnet bringt Tutima-Yacht zur Einheitsfeier (Foto: Fairnet)
