Fußball ist zwar nach wie vor die Nummer 1 Sportart in Deutschland, doch die größte Steigerung in Bezug auf interessierte Personen – sowohl in relativen als auch in absoluten Zahlen – erzielte im Vergleich zum Vorjahr ein anderer Sport: Handball. Der Anstieg um knapp fünf Prozent hängt nicht zuletzt maßgeblich mit dem Erfolg der „bad boys“ vom Deutschen Handballbund (DHB) zusammen: Das Nationalteam von Trainer Dagur Sigurdsson holte im Januar 2016 den Europameistertitel und zog damit nicht nur die Aufmerksamkeit der Medien, sondern auch das Interesse der Zuschauer auf sich, wie die aktuelle Studie Sportprofile AWA 2016 detailliert zeigt. Da die diesjährige Erhebung im März endete und somit den Einfluss des jüngsten Erfolgs des DHB Teams mit der olympischen Bronzemedaille in Rio de Janeiro im August noch gar nicht berücksichtigt, ist auch in Zukunft mit einem Anhalten des positiven Trends im Handball zu rechnen.
Mit der Online-Zählmöglichkeit der Studie Sportprofile AWA 2016 veröffentlicht Lagardère Sports bereits zum zwölften Mal eine unabhängige und kontinuierliche Datenbasis für die Sportsponsoringplanung. Die Studie ist eine Sonderauswertung der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) und stellt detaillierte Zielgruppenpotentiale und umfangreiche Informationen für mehr als 30 Sportarten sowie die Vereine der ersten und zweiten Fußballbundesliga zur Verfügung. Der Zählservice kann über die Website von Lagardère Sports abgerufen werden.