Start Business TAS initiiert im kommenden Jahr neue Trendsport-Eventreihe

TAS initiiert im kommenden Jahr neue Trendsport-Eventreihe

227

Mit dem „City SUP Race“ initiiert TAS Emotional Marketing eine sogenannte „StandUpPaddling“-Eventreihe. Geplant sind im kommenden Jahr Wettkämpfe in fünf großen deutschen Städten im Rahmen von Hafen- und Stadtfesten. Die Rennen sind Teil der German Open Series für Profis und Amateure – alles unter dem Motto „Get Up – Stand Up“.

StandUpPaddling (SUP) ist im Trendsport-Bereich angesiedelt. Der Sport verbindet Attribute des Wellenreitens mit denen des Paddelns. TAS folgt dem Trend und wird mit dem City SUP Race eine ganze StandUpPaddling-Eventreihe initiieren. Dabei sollen ab 2016 internationale und nationale Top-Athleten in Wettkämpfen gegeneinander antreten. Auch können sich Amateure auf gestellten Leihbrettern untereinander messen. Das City SUP Race ist Teil der German Open Series, der offiziellen deutschen Rennserie.

Im Rahmenprogram sollen unter anderem Wettkampf-Übertragungen auf Großbildleinwände stattfinden. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet Yoga- und Fitness-Training auf dem Board.

„StandUpPaddling bietet ein großes Kommunikations- und Aktivierungs-Potenzial für Marken und Unternehmen unterschiedlicher Branchen“, sagt Martin Kang, Geschäftsführer TAS Emotional Marketing. „Mit dem City SUP Race können wir genau das ab 2016 deutschlandweit und zielgerichtet umsetzen.“

Konzeption, Organisation und Umsetzung liegen komplett bei TAS. Dabei befindet sich die Agentur derzeit in intensiven und vielversprechenden Gesprächen mit Sponsoren. Optionen für die Veranstaltungen im Rahmen der größten deutsche Hafen- und Stadtfeste sind bereits erfolgt. Erste Veranstaltungstermine für 2016 gibt die TAS im Rahmen der „Boot“ in Düsseldorf im Januar bekannt.

„International besetzte Wassersport-Wettkämpfe mitten in einer Stadt sind schon sehr außergewöhnlich“, sagt Alexander Kirsch, der bei TAS für das Projekt verantwortlich ist. „Ein Trendsport wie StandUpPaddling bietet dazu die besten Möglichkeiten.“ Alexander Kirsch bringt als Präsident der German Stand Up Paddle Association (GSUPA) zusätzlich praktische SUP-Erfahrung ein.

Info: www.tas-agentur.de

SUP (Foto: Naish / Frank Berthuot)