Eine wichtige Aktivität des GCB in diesem Zusammenhang ist auch die Eröffnung einer Auslandsrepräsentanz am 1. September 2015 in Peking – die zweite internationale Repräsentanz des GCB neben dem Büro in New York. „16 Prozent aller Auslandsreisen der Chinesen dienten 2014 geschäftlichen Zwecken. Bei den Deutschlandreisen der Chinesen liegt der Anteil geschäftlich bedingter Aufenthalte bei 32 Prozent. Um dieses starke und weiterhin dynamisch wachsende Potenzial zu erschließen, ist eine langfristige Marktbearbeitung sinnvoll“, so Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT und Vorsitzende des Verwaltungsrates des GCB.
Für chinesische Meeting-Planer stellt dabei der inhaltliche Bezug zum Thema ihrer Veranstaltung ein wichtiges Kriterium für die Wahl einer Destination dar – das verspricht weiteres Potenzial für Deutschland als Tagungs- und Kongressziel: Zum einen sind beide Länder für einander jeweils die wichtigsten Handelspartner auf dem Kontinent, zum anderen fokussiert das GCB in seinen Marketingmaßnahmen bereits die engen Wirtschaftsbeziehungen und gemeinsamen Schlüsselbranchen.
Mit der Eröffnung der Repräsentanz in Peking erweitert das GCB sein Leistungsportfolio in China. Neben einzeln buchbaren Leistungen für seine Mitglieder bietet das GCB Beteiligungspakete mit mehrjähriger Laufzeit an. Die Pakete beinhalten speziell auf den chinesischen Markt abgestimmte Leistungen in den Bereichen Kommunikation, Beratung und Training sowie Face-to-Face-Maßnahmen.
Info: www.gcb.de






















