Die Koelnmesse baut ihre Präsenz in der Asien-Pazifik-Region (APAC) aus und schafft eine erweiterte Führungsstruktur, um ihre Internationalisierungsstrategie voranzutreiben. Ab dem 1. Dezember 2025 übernimmt Mathias Küpper die neu geschaffene Position des Regional President APAC zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Managing Director der Koelnmesse in Singapur und des Joint Ventures Expolink Global Network in Thailand.
Von Singapur aus soll Küpper die strategische Ausrichtung und Zusammenarbeit der Koelnmesse-Tochtergesellschaften in der Region verantworten. Sein Aufgabenbereich umfasst die Steuerung der Aktivitäten in Singapur sowie die strategische Weiterentwicklung der Messen und Büros in Thailand und Indonesien – ebenso wie die Erschließung von Potenzialen in umliegenden Wachstumsmärkten der APAC-Region. „Als Regional President APAC wird Mathias Küpper eng mit unseren Managementteams in Japan, China und Hongkong zusammenarbeiten, um unser regionales Portfolio weiter zu stärken, marktübergreifende Partnerschaften auszubauen und unsere kommerzielle Leistungsfähigkeit durch engere Abstimmung und optimierte Prozesse gezielt zu steigern“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.
Im Zuge dieser Neuausrichtung übergibt Mathias Küpper die operative Geschäftsführung der Tochtergesellschaft in Hongkong an Michiel Kruse, der diese Aufgabe zusätzlich zu seiner aktuellen Tätigkeit als Managing Director der chinesischen Koelnmesse-Tochtergesellschaft mit Büros in Peking, Shanghai und Guangzhou übernimmt. Diese Veränderung trägt der zunehmenden Verzahnung der Märkte in China und Hongkong Rechnung. „Die Reorganisation erfolgt in einer Phase starken internationalen Wachstums für die Koelnmesse“, sagt Mathias Küpper, designierter Regional President APAC. „Wir haben unser Portfolio in Asien in den vergangenen Jahren deutlich erweitert und führende Messemarken erfolgreich in dynamischen Wachstumsmärkten positioniert. Mein Ziel ist es, diesen Kurs konsequent fortzusetzen, unsere Präsenz in der Region weiter auszubauen und gemeinsam mit unseren Teams vor Ort neue Wachstumschancen zu erschließen.“
