1997 öffneten die Max-Schmeling-Halle und das Velodrom im Prenzlauer Berg zum ersten Mal ihre Türen. Seitdem haben dort insgesamt über 1.800 Events stattgefunden, die jährlich rund eine Million Besucher anlockten. „Inzwischen war wohl fast jeder Berliner und fast jede Berlinerin mindestens einmal in beiden Hallen. Diese Entwicklung stimmt die Kultur- wie Sportschaffenden der Stadt gleichermaßen froh“, gratuliert Frank Henkel, Senator für Inneres und Sport, zum Jubiläum.
Neben Konzerten und Shows finden vor allem große Sport-Events in beiden Spielstätten statt. Ursprünglich wurden die Hallen anlässlich der Berliner Bewerbung für die Olympischen Spiele im Jahr 2000 gebaut. Dank der funktionalen Wandelbarkeit und ihrer Architektur können sich die beiden Hallen flexibel an die unterschiedlichsten Veranstaltungsformate anpassen. Das Alleinstellungsmerkmal des Velodroms ist sein futuristisches Design und das freitragende Stahldach. Hier finden auch Publikumsmessen wie die Heimtiermesse statt. Die Max-Schmeling-Halle zeigt nationale wie internationale Künstler. Der maximal entfernte Sichtpunkt auf die Bühne beträgt hier für den Zuschauer 60 Meter, bei einer Kapazität für über 10.000 Besucher.
Info: www.velomax.de
