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Neue Meeting-Lösung Christie Brio

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Das von Christie entwickelte Brio-System, ermöglicht es mehreren Meetingteilnehmern, Audio- und Videopräsentationen von eigenen Geräten aus abzuspielen, ohne dass Kabel und Adapter gesucht, Dongle angeschlossen, oder neue Software konfiguriert werden müssen. „Bei der Überlegung, was wir uns von Meeting-Technologie erhoffen, standen drei Punkte ganz klar im Vordergrund“, so Kathryn Cress, Vizepräsident für Global und Corporate Marketing bei Christie. „Erstens – einfacher Zugriff, ohne technische Einweisung oder ohne dass eine Treibersoftware installiert werden muss. Zweitens –Kommunikationsbarrieren sollten abgebaut werden, um das Teilen von Informationen unkompliziert zu gestalten. Und drittens – es sollte für Nutzer möglich sein, verschiedene Inhaltsformate auszutauschen. Das große Ziel bei der Entwicklung von Brio war, dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer all das teilen können, was benötigt wird – also die Möglichkeit haben, einfach mehr Informationen auszutauschen.“ 

Brio verwendet Kabel oder kabellose Verbindungen, um mehrere Präsentationen automatisch zu verwalten, die gleichzeitig auf einem oder mehreren Displays im Konferenzraum gezeigt werden. Dabei spielt es keine Rolle ob Teilnehmer einen PC, Mac, iPad, Android-Tablet oder Smartphone verwenden. Präsentationen können jederzeit zum Meeting hinzugefügt werden und die Informationen erscheinen innerhalb von Sekunden auf dem gewünschten Display. Mit nur einem Brio-Hardwaremodul lassen sich bis zu fünf Präsentationen automatisch auf einem Konferenzraumdisplay anzeigen. Sobald der Inhalt vom Knotenpunkt verarbeitet ist, kann er anderen Brio-Modulen über ein gemeinsames Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. So lassen sich viele Informationen – einschließlich PowerPoint und Keynote-Präsentationen, Audio, digitale Whiteboards und Videokonferenzen – auf verschiedene mit einem Brio-Modul verbundene Displays übertragen und mit allen Displays innerhalb eines Meetings teilen. 

Über ein Netzwerk lassen sich Brio-Knotenpunkte mit diversen Arbeitsplätzen innerhalb eines Standorts oder landesweit verbinden. Alle Knotenpunkte, die einem Meeting zugeordnet sind, stellen dabei dieselben Präsentationen dar, während jeder Nutzer eines Brio-Knotenpunkts dem Meeting eine eigene Präsentation hinzufügen kann. 

Die interaktive Informationsverteilung über verschiedene Räume und Büros hinweg wird mit Brio unkompliziert und schnell. Zudem sind die Kosten für einzelne Brio-Knotenpunkte so gering, dass sich die Anschaffung auch für externe Anwender an Telearbeitsplätzen lohnt. Die Brio-Module nutzen auch die Vorteile der interaktiven Whiteboard-Technologie. Nutzer können von verschiedenen Standorten aus gemeinsam an Notizen und Skizzen arbeiten. Jeder Brio-Knotenpunkt, der mit einem Meeting verbunden ist, erlaubt seinen Teilnehmern, unabhängig vom jeweiligen Standort, zur Whiteboard-Session beizutragen.

 

Info: www.christiedigital.com

 

Brio in Aktion (Foto: Christie)