Die Künstleragentur reinlaut arbeitet bereits seit ihrer Gründung mit dem Anspruch, umweltverträglich zu handeln. „Ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind Themen, die uns bei reinlaut besonders am Herzen liegen“, so Gründer Emanuel Bohlander. „Die Frage, wie wir unseren Kunden ein Event mit unseren Musikern bieten und gleichzeitig Verantwortung für die Umwelt übernehmen können, ist uns schon immer sehr wichtig.“ In den Büroräumen bezieht die Agentur daher beispielsweise Ökostrom, nutzt Recyclingpapier für die Korrespondenz und arbeitet mit der EthikBank zusammen.
Events erfordern aber immer die Anreise von Musikern und Equipment, denn der Kunde bucht nicht nur einen Bandnamen, sondern Künstlerpersönlichkeiten. Um den damit verbundenen Emissionsausstoß auf ein absolutes Minimum zu begrenzen, bemüht reinlaut sich schon immer um eine optimale Auslastung der Transportmittel. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch ganz unmittelbar der Kunde, da sich nicht nur der CO2-Ausstoß, sondern auch die Reisekosten reduzieren.
Die dennoch in gewissem Umfang unvermeidbaren Emissionen wird reinlaut ab sofort kompensieren. Gemeinsam mit der Klimaschutzorganisation atmosfair zieht reinlaut nach jeder Veranstaltung eine qualitativ hochwertige CO2-Emissionsbilanz (VDR-Standard) und verpflichtet sich, diese CO2-Menge durch die Investition in UN-zertifizierte Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern auszugleichen. Somit werden alle Buchungen von reinlaut als klimafreundlich zertifiziert. reinlaut setzt hier auf Transparenz und so hat der Kunde die Möglichkeit, alle Informationen zum Emissionsausgleich seiner Veranstaltung einzusehen. Die durch den Emissionsausgleich entstehenden Kosten übernimmt reinlaut eigenverantwortlich selbst.
Info: www.reinlaut.de
