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Neuer Multitouch-Meeting-Tisch von Immersion

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Immersion, Anbieter von immersiven und kollaborativen 3D-Technologien, stellt in Kürze seinen neuen Multitouch-Meeting-Tisch vor. Mit dem Produkt will der Hersteller die Optimierung von Meetings und Konferenzen vorantrieben.

Mit „Meetiiim“ fokussiert Immersion auf Schwierigkeiten, die sich aus passiven und damit mitunter unergiebigen Meetings mit einem oder zwei Rednern vor mehr oder minder aufmerksamen Zuhörern ergeben. Durch die Demokratisierung kollaborativer und immersiver 3D-Anwendungen soll der Meetiim-Tisch nach fünf Jahren Entwicklung Maßstäbe in einer neudefinierten, echten Zusammenarbeit setzen: „Meetiiim wird die Team-Sitzung schlicht revolutionieren,“ erklärt Christophe Chartier, Geschäftsführer von Immersion. „Mit Revolution meinen wir nicht grundlegende Veränderungen von Gewohnheiten. Wir verstehen darunter die Begünstigung der Interaktivität, die Erleichterung des Informationsaustauschs. Es wird leichter, auf Informationen zuzugreifen und sie in Kapital umzuwandeln.“

Das Design von Meetiiim und seine Benutzeroberfläche werten Projekte und den Vortrag bei dynamischen Präsentationen auf. Mit einer Platte aus Corian und durch andere erstklassig verarbeitete Materialien für bessere Haltbarkeit, klare Linien und besonders behandelte Oberflächen gliedert sich der Tisch gut in eine anspruchsvollste Arbeitsumgebung ein.

Sobald die WLAN-Verbindung mit Meetiiim hergestellt ist, eröffnen sich den Nutzern verschiedenste Möglichkeiten: Ob Zugang zur Cloud, ob Informationsaustausch in Echtzeit durch „Gleiten und Ablegen“ der Daten (3D-Modelle, Videos, PDF, Bilder, Bildschirmfotos), ob Steuerung entfernt verbundener Apparate, ob Versendung einer Notiz direkt an Meetiiim oder das Erfassen der laufenden Arbeit auf Meetiiim mit einem Zwischenablage-Tool – es stehen zahlreiche Funktionen zur Verfügung.

Außerdem kann am Ende eines Meetings ein Protokoll erstellt werden. Dadurch kann man nicht nur zeitaufwändige Abschriften, sondern auch Fehler hinsichtlich des Besprochenen und der getroffenen Entscheidungen vermeiden.

Weiteres Plus in puncto Effizienz und Produktivität sowie beim reibungsloser Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Beteiligten: Jeder Teilnehmer des Meetings kann je nach Anforderungen und seiner Ausrüstung eine Verbindung herstellen und seine eigenen Arbeitssitzungen erstellen.

Ebenso kann der Vorsitzende des Meetings mit der „Clone“-Funktion eine Kopie seiner Datei erstellen und jedem Teilnehmer eine Kopie davon senden. Auf diese Weise können alle in Echtzeit die Bedienungen oder Modifikationen sehen, die die in den Meetiiim-Funktionen integrierten Tools für Anmerkungen und Notizen ermöglichen. Die Anwesenden können so auf einen Blick die Aktualisierungen des Projekts verfolgen. Außerdem können alle beim Meeting geteilten Ideen erfasst und genau sowie fehlerfrei aufgezeichnet werden.

Sobald die Abstimmung und der Informationsaustausch abgeschlossen sind, lässt sich mit dem in Meetiiim integrierten Verwaltungsmanager der Projektverlauf aufzeichnen. Die Daten werden automatisch gespeichert und können schon am Ende des Meetings abgerufen werden. Die Anwesenden brauchen nicht extra auf das endgültige Protokoll zu warten.

„Diese kollaborative Technologie ermöglicht nicht nur, Interaktivität bei Meetings zu entwickeln, sondern vor allem den Entscheidungsprozess zwischen mehreren Parteien zu verbessern und daher zum Beispiel die Zeit für den Entwurf eines Produkts zu reduzieren“, schließt Christophe Chartier.

Info: www.meetiiim.com

Meetiiim im Einsatz (Foto: Immersion)