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Röder Gruppe errichtet temporäre Bauten für Weltklimagipfel in Bonn

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Für die Weltklimakonferenz in Bonn ist mit bis zu 28.000 Teilnehmern wurde seit August eine rund 55.000 m² umfassende Stadt aus temporären Hallen und großen Zelten errichtet: In der Bonner Rheinaue entstand die „Bonn Zone“ und auf dem Gelände nahe des UN-Klimasekretariats (UNFCCC) und des World Conference Centers Bonn (WorldCCBonn) die „Bula Zone“.

Die Röder Gruppe installierte im Auftrag von Vagedes & Schmid für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in der „Bula Zone“ eine riesige Zeltlandschaft mit einer Grundfläche von mehr als 21.000 m², davon 6.000 m² zweistöckig. Diese steht den Delegierten, Besuchern und Akteuren für Konferenzen und Präsentationen zur Verfügung. 180 LKW-Ladungen lieferten 2.000 Tonnen Material nach Bonn. Innerhalb von nur zwölf Wochen errichteten 40 Monteure, Projekt- und Bauleiter 70 Zelt- und Hallensysteme, vom kleinen Partyzelt Highlight bis hin zu doppelstöckigen Eventhallen Solution. Für den einfachen und barrierefreien Zugang zu den beiden Etagen der Solution Eventhallen sorgen neun Treppenaufgänge und ein Fahrstuhl. Neben einem medizinischen Zentrum und einem Medienbereich befindet sich in diesem neun Meter hohen Komplex eine Catering Area auf zwei Ebenen, die 1.500 Menschen zugleich verpflegen kann. In Seitentrakten der Konferenzstadt, bestehend aus Röder Party- und Großzelten, stehen eine Reihe kleinerer und größerer Säle für Vorträge und Pressekonferenzen zur Verfügung.

 

Info: www.roder.com

 

Röder Gruppe errichtet temporäre Bauten für Weltklimagipfel in Bonn (Foto: AFM)