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Nominierungen für die Kulturmarken-Awards 2016

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Für den Preis „Kulturmarke des Jahres 2016“ nominierte die Jury das Radialsystem V (Berlin), das Dortmunder U und die Deutsche Oper am Rhein (Düsseldorf, Duisburg).

Chancen die „Trendmarke des Jahres 2016“ zu werden, haben das Podium Festival Esslingen mit dem Projekt Henry, die Staatsgalerie Stuttgart, und Playtime One album. One Evening (Stuttgart).

Im Rennen für den erstmalig im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Preis für Stadtkultur 2016“ sind die Lutherstadt Wittenberg Marketing GmbH mit dem jährlichen Fest zu Ehren Luthers Hochzeit, Stadtmarketing Kiel mit dem Kieler Bootshafensommer und das MuseumsQuartier Wien.

Für die Auszeichnung als „Kulturmanager des Jahres 2016“ wurden Karin Beier (Intendantin SchauSpielHaus Hamburg), Timothy Walker (Chief Executive/ Artistic Director London Symphony Orchestra) und Dr. Thomas Girst (Leiter internationales Kulturengagement der BMW-Group) nominiert.

In der Kategorie „Kulturinvestor des Jahres 2016“ nominierte die Jury die Baloise Group (CH), die UBS (CH) mit der Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative und Berliner Leben – eine Stiftung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gewobag mit dem Projekt Urban Nation.

Für die Auszeichnung „Kulturtourismusregion des Jahres 2016“ wurden die GrimmHeimat Nordhessen, das Antigel-Festival (Genf) sowie die Berliner Tourismusmarke „Dein Treptow-Köpenick“ nominiert.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Bildungsprogramm des Jahres 2016“ freuen sich die Augustusburg/ Scharfenstein/ Lichtenwalde Schlossbetriebe gGmbH, die Commerzbank-Stiftung mit dem Projekt „Literatur als Ereignis“ sowie das Staatliche Museum für Naturkunde in Stuttgart.

Info: www.kulturmarken.de