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Human Detector zum Schutz von Exponaten und Fahrzeugen

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Human Detector von heddier ist ein Multisensorsystem, das speziell für den Schutz von Exponaten, Kunst und Fahrzeugen entwickelt wurde. In einem kleinen Kunststoffgehäuse befinden sich verschiedene elektronische Sensoren. Kleinste Berührungen an den geschützten Objekten werden damit erkannt. Je nach eingestellter Empfindlichkeit kann bis zu 60 cm vor der eigentlichen Berührung ein Alarm ausgelöst werden. Selbst ein kurzer Fingertipp auf einem seltenen Oldtimer wird erkannt. Der ebenfalls eingebaute seismische Sensor registriert minimale Schwingungen in und am geschützten Objekt. Das ermöglicht einen wirkungsvollen Schutz gegen Airbag- und Navi-Diebstähle auf den Parkplätzen der Autohäuser. Großflächige Exponate lassen sich durch den optional anschließbaren Radarsensor sichern. Über den externen Sensoreingang werden zusätzliche Sensoren von Klimageräten in Vitrinen angeschlossen. 

Die Installation ist dank des Batteriebetriebs einfach und kann durch den Betreiber selber ausgeführt werden. Die beiden Lithium-Batterien reichen für rund ein Jahr Betrieb. Wird ein Alarm ausgelöst, wird das über einen eingebauten lautstarken Signalgeber gemeldet. Falls gewünscht können bis zu 1.000 Sensoren mit einer Alarmzentrale per Funk verbunden werden. Die Reichweite reicht hierbei im Freiraum bis zu 300 Meter. Die Zentrale verfügt über verschiedene Anschlussmöglichkeiten und kann damit Überwachungskameras (Onvif und Pelco) und Personenrufanlagen steuern. Die Software der Alarmzentrale ermöglicht eine Protokollierung aller Aktivitäten. Eine Anbindung an Leitstellen und übergeordnete Sicherheitstechnik ist möglich. 

Im Münsterland unterhält heddier eine große Ausstellung mit Exponaten, verschiedenen Kunstwerken und Fahrzeugen. Die Ausstellung wird zur Demonstration der Leistungsfähigkeit und zur Schulung von Errichtern von Sicherheitsanlagen genutzt.

 

Info: www.human-detector.com